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Sportlicher Spaß in Hard am Bodensee
Der Bodensee ist bestimmt einer der schönsten Plätze bei uns in Vorarlberg. Gerade im Sommer fühlt man sich fast wie am Meer, wenn man im Bodensee schwimmen geht oder auch nur ein bisschen am Seeufer entlang spaziert. Doch Vorarlberg und der Bodensee haben auch noch viele besondere Aktivitäten zu bieten. Ein richtiges Highlight ist auf alle Fälle das Stand-Up Paddle am Bodensee, auch SUP genannt. Hier kann man sich zum Beispiel in Hard ganz unkompliziert beim Surf Max ein Paddle ausleihen und seine Koordinationsfähigkeiten und Ausdauer trainieren.
Auch wenn ich bisher noch nie auf so einem Paddle gestanden bin, habe ich es trotzdem gewagt, in Kooperation mit der Marke Vorarlberg, das SUP zu testen – und so viel schon vorne weg – es macht richtig viel Spaß. Nicht umsonst ist das Stand-Up Paddle in den letzten Jahren so beliebt geworden.
Vorarlberg bietet sowohl den Touristen, als auch allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern eine Menge an sommerlichen Aktivitäten und es kommen immer mehr dazu. Gerade auch für junge Menschen wird Vorarlberg immer interessanter. Das ist auch die Vision der Marke Vorarlberg, denn 2035 soll Vorarlberg der chancenreichste Lebensraum, insbesondere für Kinder werden.
Board ausleihen
Es gibt in Vorarlberg mehrere Anbieter von SUPs. Wir haben den Surf Max in Hard getestet. Wer richtig oft gehen mag, der kann sich das Board auch kaufen, aber wer es nur ab und zu mal im Sommer testen mag, der kann um 15 Euro eine Stunde lang im Bodensee herumpaddeln.
In Hard kann man auf einem der großen Parkplätze in der Nähe ganz unkompliziert parken. Sonst kann man den Ausflug aber auch mit einer schönen Radrunde zum Bodensee verbinden und mit dem Fahrrad zum Surfmax radeln.
Als eine größere Gruppe vor uns war, hatten wir kurz Angst, dass wir gar kein Board mehr bekommen, aber es gibt so viele Stand-Up Paddles, dass sie fast nicht ausverkauft sein können. Wir entschieden uns zuerst für eine Stunde, da wir auch nicht wirklich wussten, was uns erwarten würde. Man braucht nur einen Lichtbildausweis, muss nicht im Vorhinein reservieren und kann dann gleich unkompliziert los starten.
Auch für etwas größere Kinder ein Highlight
Es gibt zur Sicherheit auch Schwimmwesten, wenn man sich etwas unsicher fühlt oder wenn Kinder dabei sind. Sonst sollte man auf alle Fälle gut schwimmen können, denn trocken wird man beim ersten Versuch voraussichtlich nicht bleiben. Sobald man aber im Wasser ein gutes Gefühl hat, ist das Stand-Up Paddeln auch für Familien mit ein bisschen größeren Kindern ein Erlebnis.
Die Boards sind ziemlich schwer zu tragen. Sobald sie aber im Wasser sind, kann es auch schon losgehen. Zuerst kann man versuchen auf den Knien zu paddeln, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Das klappte bei mir relativ gut.
Übung macht den Meister
Wenn man dann genug Gleichgewicht hat, dann kann man langsam aufstehen. Oder es zumindest versuchen, denn wenn man nicht gerade ein Naturtalent ist, dann landet man schnell in hohem Bogen im Wasser.
Aber im Sommer ist eine kleine Abkühlung ja auch nicht schlecht und Übung macht ja bekanntlich den Meister. Nach mehreren Versuchen klappte es bei uns doch auch immer besser und wir konnten gemeinsam in der Harder Bucht herum paddeln. Je länger wir es versuchten, desto mehr Spaß machte das Ganze. Ich war überrascht, dass es sogar beim ersten Mal so gut funktionierte.
Wunderschöne Stimmung beim Stand-Up Paddle am Bodensee
An einem schönen Sommertag ist man hier sicher nicht alleine unterwegs, aber auf dem See teilt es sich schön auf. Wenn dann auch langsam die Sonne untergeht, wandelt sich die Stimmung am Bodensee in ein romantisches Abendrot.
Die Zeit verging zwar sehr schnell, aber für den Anfang ist eine Stunde mehr als ausreichend. Ich war danach schon etwas stolz, dass es gleich so gut funktioniert hatte. Das hätte ich eigentlich nicht gedacht. Im Vorhinein hatte ich schon gesehen, wie ich nur im Wasser herumplantsche.
Man kann natürlich auch alleine das Stand-Up Paddle am Bodensee ausprobieren, aber in einer kleinen Gruppe mit Freunden macht es gleich noch mehr Spaß. Es gibt auch Kurse, wenn man es wirklich richtig lernen will. Wer möchte, kann sich auch ein Kajak oder ein Kanu ausleihen oder beim SUP Yoga mitmachen.
Coole Location
Danach gönnten wir uns beim Surf Max noch ein kühles Getränk in einem Liegestuhl. Es gibt auch Kleinigkeiten zum Essen, wenn man wieder ein bisschen Energie braucht. Ich würde zur Sicherheit auch einen Mückenspray mitnehmen, denn sonst ist man nicht lange allein auf seinem Liegestuhl.
Fazit zum Stand-Up Paddle am Bodensee
Ich hätte nie gedacht, dass das Stand-Up Paddle so viel Spaß macht und dass man es mit ein bisschen Gleichgewichtssinn auch relativ schnell beherrscht. Wahrscheinlich habe ich die Technik nicht ganz richtig gemacht, aber es reichte, um sich fortzubewegen und nicht ständig ins Wasser zu fallen. Im Sommer ist es definitiv ein Highlight, mit einem SUP den Bodensee zu entdecken.
Hast du auch schon einmal das Stan-Up Paddle am Bodensee getestet? Wie hat es dir gefallen? Was sind deine Highlights im Sommer am Bodensee? Ich freue mich über deine Nachricht oder dein Kommentar!
Viel Spaß beim selber Testen!
Kooperation mit der Marke Vorarlberg – für ein chancenreiches Vorarlberg
Hier findest du noch meine Übersichtskarte mit ganz vielen Tipps in Vorarlberg.
[…] toll ist zum Beispiel auch das Stand-up Paddle in Hard. Das kann ich sehr empfehlen. Die neue Pipeline in Bregenz ist auch einen Besuch wert. Wer dann noch […]